Damit schlagen wir viele Fliegen mit einer Klappe. Denn viele Herausforderungen ähneln sich. Um ein Produkt erfolgreich auf den Markt zu bringen, benötigen die Produktpartnerschaften unter anderem:
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Durch das gemeinsame Tragen der Infrastruktur, werden die Kosten für eine Infrastruktur von vielen statt nur von einem Unternehmen gedeckt. Je mehr erfolgreiche Produktpartnerschaften, desto geringer die Organisationskosten für jeden.
Die Entwicklung des Organisationsrahmens obliegt nicht der Produktpartnerschaft und wird über das Company Sharing Angebot abgedeckt. Die Produktpartnerschaft kann darauf zugreifen und ihr fehlende Features zur Entwicklung an das Netzwerk auslagern. Die Produktpartnerschaften können sich voll und ganz auf ihr Produkt konzentrieren.
Ein Produkt kann gänzlich autonom und dezentral entwickelt werden.
Neue Produktpartnerschaften starten unmittelbar in professioneller Arbeitsumgebung.
Die Produktpartner*innen können in mehreren Produktpartnerschaften aktiv werden und finden ihre gewohnte Arbeitsumgebung wieder.
Vielleicht hast du dich schon gefragt, für was das P auf der linken Säule zu bedeuten hat: Das P steht für Purpose. Purpose ist eine Stiftung, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat neue Gesellschaftsformen zu finden. Daraus ist das Verantwortungseigentum entstanden. your.company ist ein Unternehmen im Verantwortungseigentum. Das heißt, your.company gehört sich selbst und denen, die darin arbeiten. Das Unternehmen kann nicht veräußert werden. Somit ist — statt privater Interessen — your.company ausschließlich, dauerhaft und langfristig für den Bedarf der Produktpartnerschaften da.
Wir unterteilen das Company Sharing in folgende Bereiche, auch Themenkreise genannt
Ein Resourceful Human (RH) zu sein, bedeutet ein Mensch mit vielen wertvollen Eigenschaften und Fähigkeiten zu sein. Die Entscheidung, welche Fähigkeiten, zu welchem Zeitpunkt, wo eingebracht werden, liegt allein in der Entscheidung des RH. Anders, als sich im klassischen Kontext auf Stellen zu bewerben, zählen im mitunternehmerischen Kontext vor allem andere Faktoren für die Aufnahme in einer Produktpartnerschaft: Der Mensch, dessen intrinsische Motivation für das Projekt, Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit sowie alle Fähigkeiten, die das Projekt erfolgreich machen.
Jede*r kann grundsätzlich RH in your.company werden. Eingeladen sich in Produktpartnerschaften einzubringen und miteinander Produkte zu entwickeln, entscheidet ein RH selbst, welche Produkte wirklich, wirklich auf die Welt kommen sollen.
Das RH-Dashboard ist zentraler Ausgangspunkt für jeden RH und wird gemeinsam weiterentwickelt.
Um Produkte auf den Markt zu bringen sind bilanzbuchhalterische und Warenwirtschafts-Systeme (ERP) essentielle Bestandteile, die technische Basis des Company Sharing, die dezentral genutzt werden kann. Hier laufen alle Software-Tools zusammen, die für den laufenden Betrieb der Produktpartnerschaften verwendet werden, wie z.B. für die Warenwirtschaft & Lagerhaltung, sowie Lieferantenmanagement. Dieser Bereich entwickelt also die bruchfreie IT Landschaft für den laufenden Betrieb der Produktpartnerschaften.
Eine Finanzierung steht für alle Produktpartnerschaften an. In your.company entsteht ein Netzwerk aus Investor*innen und Fördermöglichkeiten. Laufende Tätigkeiten wie Controlling, internes Rechnungswesen wie Kosten-Leistungsrechnung, sowie externes Berichtswesen wie die Erstellung von Bilanzen und weitere Finanzverwaltungsthemen, werden hier besprochen und entwickelt. Die faire Aufteilung der realwirtschaftlichen Erträge wird über das Fair Share System abgebildet. Für die Erstellung von Businessplänen wird hier maßgebliches Wissen geteilt. Auch entwickelt dieser Bereich unter anderem den Revenue Stream Prozess innerhalb der Produktpartnerschaften, von der Investition über deren Verwaltung, bis hin zur fairen Ausschüttung und Rückzahlung.
Die Verwaltung und Führung einer Produktpartnerschaft unterliegt gemeinsam entwickelten, transparenten Spielregeln, welche im Bereich Governance verortet sind. Dieser Bereich entwickelt die Rechtsgrundlagen zum Betrieb von Produktpartnerschaften und hilft dabei, sämtliche rechtlichen und gesetzlichen Anforderungen, die sich der Produktpartnerschaft stellen, zu lösen. Hierbei befassen wir uns unter anderem mit zahlreichen umwandlungsrechtlichen Themen und grundsätzlich allem, was mit der Architektur und dem Bau des Organisationsrahmens von Produktpartnerschaften zu tun hat, sowie mit umfassenden betriebswirtschaftlichen und ökonomischen Fragen und Finanzierungsthemen, als Schnittstelle zum Bereich Finance.
Erfahrungen und Wissen entstehen ständig. Doch erst die vielfache Überprüfung der gemachten Erfahrung führt zu objektivierbarem Wissen. Eine langlebige, funktionierende Organisation hängt davon ab, wie gut diese Erfahrungen aufbereitet werden. Werden Arbeitsprozesse und Projekte gut dokumentiert, so kann dies ausgewertet werden und als tatsächlich nutzbares Wissen für alle aufbereitet zugänglich gemacht werden. Dies ist ein langjähriger Prozess, der organisch, personalisiert geprägt und auch von finanziellen Ressourcen bestimmt wird. Die entstehende Knowledge Base soll alle Informationen und Wissensangebote zusammenführen.
Für die Produktentwicklung werden jede Menge Ressourcen benötigt. Bereits bestehende Verbindungen zu Lieferanten und Produzenten werden unter allen PPs geteilt. Ebenso werden neue entstehende Verbindungen in das Netzwerk der PPs eingespeist. So entsteht ein nach und nach wachsendes Netzwerk. Ebenso werden neue entstehende Verbindungen in das Netzwerk der Produktpartnerschaften, wie Coworking, Cocreation & Marker Spaces, eingespeist.
Die Produktpartnerschaft ist unser zentrales Produkt. Sie ermöglicht es mitunternehmerisch tätig zu werden.
Hier erfährst du alles rund um die Produktpartnerschaft!
Jeder Beteiligte in einer Produktpartnerschaft hat Anspruch auf seinen Teil der Erträge.
Hier findest du heraus wie wir das machen!
Jeder Beteiligte in einer Produktpartnerschaft hat Anspruch auf seinen Teil der Erträge.
Hier findest du heraus wie wir das machen!